von Frank Landsberg
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20. Juni 2025
Mit der Hilfe von ChatGPT erstellt. Das Fotografieren von Lighttrails (Lichtspuren) als Fotograf hat mehrere kreative und technische Vorteile – hier sind einige gute Gründe, warum du das in dein Repertoire aufnehmen solltest: 🌟 **1. Visuelle Faszination** * Lighttrails erzeugen beeindruckende, dynamische Bilder. * Sie zeigen Bewegung in einem Standbild – etwas, das das Auge nicht direkt sehen kann. * Ideal, um urbane Energie, Verkehr oder Zeitfluss darzustellen. 📷 **2. Langzeitbelichtung meistern** * Du lernst den kontrollierten Umgang mit: * **Belichtungszeit** * **Blende** * **ISO** * Du entwickelst ein besseres Verständnis für Belichtung bei Nacht – wichtig für Nacht- und Architekturfotografie. 🧠 **3. Kreatives Wachstum** * Lighttrails fordern deine Kreativität in der Komposition heraus. * Du beginnst, mit Linienführung, Perspektive und Bewegungsrichtung zu spielen. * Du kannst "malen mit Licht" – fast wie digitale Kalligrafie mit Autoscheinwerfern oder Taschenlampen. 🧰 **4. Erweiterung deines Portfolios** * Solche Fotos sind beliebt in sozialen Medien, bei Agenturen oder als Drucke. * Sie machen dein Portfolio abwechslungsreicher und moderner. 🌃 **5. Urbanes Storytelling** * Lighttrails dokumentieren den urbanen Raum auf einzigartige Weise. * Zeigen, wie eine Stadt „atmet“ – besonders bei Nacht. 🎯 **Bonus: Du wirst Geduldiger** * Es erfordert Planung, Timing, Wiederholungen und viel Geduld. * Das fördert deine Disziplin als Fotograf und deine Fähigkeit, auf das perfekte Bild zu warten. Wenn du es noch nicht ausprobiert hast: Ein Stativ, eine offene Straße und eine Kamera mit manuellen Einstellungen reichen, um loszulegen. Möchtest du Tipps zu Einstellungen oder Motiven für Lighttrails? Lighttrails (Lichtspuren, z. B. von Autos bei Nacht) entstehen durch lange Belichtungszeiten. Damit du als Fotograf gezielt beeindruckende Lighttrail-Aufnahmen machen kannst, hier eine detaillierte Erklärung der optimalen Kameraeinstellungen: 📸 Grundausstattung Kamera: Manuelle Einstellungen (M-Modus) sind Pflicht – jede DSLR oder spiegellose Systemkamera eignet sich. Stativ: Unverzichtbar für lange Belichtungszeiten. Fernauslöser oder Selbstauslöser: Verhindert Verwacklungen beim Auslösen. Manueller Fokus: Autofokus versagt oft bei Nacht – besser manuell auf einen fixen Punkt fokussieren. 🔧 Empfohlene Kameraeinstellungen für Lighttrail Einstellung Empfehlung Erklärung Modus M (Manuell) Volle Kontrolle über Belichtung ISO 100–200 Geringes Rauschen lange Belichtungszeit möglich Blende f/8 – f/16 Gute Schärfentiefe. hilft Überbelichtung zu vermeiden Belichtungszeit 5–30 Sekunden, ggf. Bulb-Modus Je länger, desto mehr Spuren werden eingefangen Fokus Manuell auf unendlich oder vordefinierten Punkt Autofokus tut sich bei Dunkelheit schwer 🛠 Zusätzliche Tipps für bessere Ergebnisse Lighttrails ohne Überstrahlung: Fotografiere nicht zur blauen Stunde, sondern bei völliger Dunkelheit oder mit wenig Umgebungslicht. Komposition: Führe Linien bewusst durchs Bild (z. B. Straßenverlauf). Bewegung: Achte darauf, dass genügend Fahrzeuge/Bewegung im Bild ist – bei wenig Verkehr evtl. länger belichten. ND-Filter bei Tageslicht: Willst du Lighttrails tagsüber, brauchst du einen Graufilter. Meine Standorte um Lighttrails zu fotografieren: Bad Honnef - Brücke über der B42 mit Blick auf den Drachenfels https://maps.app.goo.gl/CHHcuvxX1sKbC5dK6 Bonn - Brücke über der Petra-Kelly-Allee mit Blick auf den Posttower https://maps.app.goo.gl/JkLm9bT6b6UiYQF2A Bonn - Brücke über der A562 mit Sicht auf die Südbrücke https://maps.app.goo.gl/PfFb3gHR5Zon9yrd9 Bonn - Brücke über der Franz-Josef-Strauß-Allee mit Blick zum Trajektkreisel https://maps.app.goo.gl/zVkijrfYtnjG7z1J7 Königswinter - Brücke an der Ausfahrt Oberdollendorf/Oberkassel mit Blick auf die B42 https://maps.app.goo.gl/PvXzikK8qmr8RrwK9 Grundsätzlich suche ich nach einem erhöhten Standpunkt wie zum Beispiel eine Brücke. Bei der Bildgestaltung versuche ich ein interessantes Objekt (z.B. Posttower) mit einzubinden. Dabei nutzte ich die Lighttrails als Führungslinien zu diesem Objekt. Entlang der B9 und im alten Regierungsvierten in Bonn gibt es viele interessante Motive wie zum Beispiel Haltestellen, Museen und bekannte Gebäude. Natürlich kann man auch in Stadtzentren Lighttrails fotografieren. Aber hier sind auch immer (viele) Personen unterwegs, die nicht immer mit fotografiert werden wollen (Datenschutz). Deshalb fotografiere ich eher an wenig frequentierten Orten.