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Linksrheinischer Foto Drive zum Schlossleuchten

Frank Landsberg • Feb. 06, 2020
Schloss Drachenburg beim Schlossleuchten 2020

Einleitung

Das Schlossleuchten ist nicht nur für Fotografen einen echte Sensation, sondern für alle Rheinländer. Unzählige Fotos werden zur Zeit in den sozialen Medien gepostet und bewundert. So ist mein Beitrag auf Facebook zum Schlossleuchten vom Sonntag, den 26. Januar mein bisher erfolgreichster Beitrag, bezogen auf Reichweite und Interaktion.

Genau aus diesem Grund schreibe ich diesen Blogbeitrag, um mich dafür zu bedanken. In diesem Blog werde ich Euch die genauen Standorte und Motive beschreiben und weitere Informationen geben.

Warum Drive und nicht Walk? Ganz einfach, denn die Standpunkte, die ich Euch hier aufführen will, liegen zu weit auseinander, um sie an einem Abend alle zu Fuß erreichen zu können.

Dieser Foto Drive gilt nicht nur zum Schlossleuchten, sondern auch in der Adventszeit, wenn auf dem Schloss Drachenburg die Weihnachtsmärkte stattfinden. Ab und zu sind auch andere Veranstaltungen auf dem Schloss, dann wird es in orangem Licht beleuchtet.
Auch hier lohnt sich dann diese Tour.

Grundsätzliches

Eigentlich kann man bei fast jedem Wetter die Tour unternehmen, wobei ich empfehle schon kurz nach Sonnenuntergang zur "Blauen Stunde" am ersten Standort zu sein. Ausschließen würde ich nur Nebel, bei dem das Schloss nicht zu sehen ist oder Regen (kein Nieselregen), um die Kameraausrüstungzu schonen (ich gehe mal davon aus, dass nicht jeder eine wasserdichte Profikamera hat) .

Geht mit mehreren Fotografen auf Tour, denn dieses macht mehr Spaß, man lernt von einander, findet neue Freunde und ist auch sicherer.

Die Standorte, welche ich hier beschreibe, sind gut mit dem Auto zu erreichen. Es werden nur noch kurze Fußwege im Dunkeln erforderlich sein.

Die Burgruine auf dem Drachenfels ist von der Bad Honnefer (südliche) Seite immer beleuchtet. Das ist von der nördlichen Seite nicht immer der Fall. Leider kann ich dazu, mangels Wissen, keine weiteren Informationen geben.

Da ich in Rheinbreitbach wohne, fahre ich meistens in Bad Honnef über die Fähre nach Rolandseck und beginne die Tour von Süden her. In dieser Reihenfolge sind die Standorte auch sortiert. Die Tour kann genau so umgekehrt gefahren werden, wenn man aus Richtung Bonn kommt.

Neben der Kameraausrüstung sollte man noch eine Stirnlampe , zoombare Taschenlampe und einen Handwärmer mitnehmen.

Bevor ich es vergesse: Das Schlossleuchten findet freitags, samstags und sonntags (17. Januar bis 23. Februar 2020) zwischen Sonnenuntergang und 22.00 Uhr statt.


Mainzer Straße / B9

Beginnen möchte ich die Tour ganz im Süden von Bad Godesberg/Mehlem. Direkt nachdem ich von der B9 auf die Mainzer Straße abgebogen bin suche ich mir auf der rechten Straßenseite, gegenüber des Schuhladens, einen Parkplatz. Da dort viele Gebüsche sind, suche ich mir eine Lücke, um von dort mit einem Teleobjektiv (große Brennweite) das Schloss Drachenburg und die Burgruine einzeln zu fotografieren. Hier mache ich keine Weitwinkelaufnahme, da im Vordergrund Gebäude zu sehen sind, die vom Hauptmotiv ablenken. Danach gehe ich wieder zwei bis drei Minuten zu Fuß wieder zurück in Richtung Rolandseck, bis ich einige große Bäume (gegenüber auf der anderen Straßenseite ist der Autohändler My Car) erreicht habe. Von dort mache ich Weitwinkelaufnahmen. Der Vorteil ist hier, dass man einen nicht störenden Vordergrund und den Petersberg, Schloss Drachenburg und Burgruine Drachenfels (alle beleuchtet) gleichzeitig im Bild hat.

Petersberg, Schloss Drachenburg und Drachenfels beim Schlossleuchten
Schloss Drachenburg beim Schlossleuchten 2020

Rheinufer auf Höhe der Gunterstraße

Danach fahre ich ein paar hundert Meter weiter nach Norden und biege rechts in die Gunterstraße ab. Ganz am Ende der Straße suche ich mir einen Parkplatz und gehe dann den Fußweg zum Rhein hinunter. Direkt am Rheinufer suche ich mir einen interessanten Vordergrund wie zum Beispiel Steine, Treibholz oder ähnliches. Nun mache ich eine Weitwinkelaufnahme mit Vordergrund, Rhein, Drachenfels und dem Schloss Drachenburg. Auch hier mache ich eine Aufnahme des Schlosses mit einem Teleobjektiv.

Schloss Drachenburg beim Schlossleuchten 2020

Drachensteinpark

Etwa 300 m nördlich des vorherigen Standortes befindet sich der Drachensteinpark mit einem kleinen runden Teich. Hier sollte man ganz dicht an den Teich heran gehen und das Stativ niedrig einstellen um den Drachenfels und Schloss Drachenburg und deren Spiegelung im Teich gemeinsam mit auf das Bild zu bekommen. Bilder sollten auch hier im Quer- und Hochformat aufgenommen werden.
 
Schlossleuchten Schloss Drachenburg und Drachenfels

Bolzplatz in Ließem

Mein nächstes Ziel ist am Bolzplatz in Ließem. Dazu fahre ich zur Siebengebirgsstraße in Ließem und suche mir dort am Ende der Straße einen Parkplatz. Von dort gehe ich den asphaltierten Weg weiter in Richtung Bolzplatz. Hinter diesem steht auf der linken Seite ein Wegkreuz und nach rechts führt ein Feldweg ab. In diesen biege ich ab und gehe ca. 50 Meter weit. Von hier aus hat man einen wunderbaren Panoramablick auf das Siebengebirge. Das ist eines meiner Lieblingsplätze. Man kann den Petersberg, Hirschberg, Drachenfels, Ölberg, Lohrberg und die Löwenburg sehen. Wie bei den anderen Standorten auch mache ich hier eine weitwinkelige Panoramaaufnahme und eine Nahaufnahme des Schlosses mit dem Teleobjektiv. Sehr interessant ist hier, dass die beleuchtete Kirche in Mehlem direkt unterhalb des Schlosses zu sehen ist. Es sieht so aus, als ob sie zum Schloss zeigen würde. Nun mache ich eine Aufnahme mit mittlerer Brennweite, mit der Kirche im unteren Drittel, dem Schloss in der Mitte und dem Himmel im oberen Drittel des Bildes.

Schloss Drachenburg beim Schlossleuchten 2020
Kirche in Mehlem und Schloss Drachenburg
Panoramablick auf das Siebengebirge vom Schlossleuchten

Panoramapark / Fähre Bad Godesberg

Nachdem ich das Schlossleuchten aus südlicher Richtung und von gegenüber fotografiert habe, fahre ich nun zum Panoramapark in Bad Godesberg. In der Rheinalle zum Fähranleger sind immer Parkplätze zu finden. Nachdem ich ca. 200 Meter nach Süden bis auf Höhe der Buhnen gegangen bin, fotografiere ich hier das Schlossleuchten aus nördlicher Richtung. Zusätzlich mache ich noch eine Aufnahme den Rhein hinunter. Hier hat man dann das Rheinhotel Dreesen auf der rechten Seite, den Rhein in der Mitte und das Siebengebirge auf der linken Seite. Bei klarem Wetter kann man zusätzlich noch das Sternbild des Orions über dem Rhein mit auf das Bild bekommen.

Panoramablick auf das Siebengebirge beim Schlossleuchten
Panoramablick auf das Siebengebirge beim Schlossleuchten
Schloss Drachenburg und Drachenfels

Einen weiteren Foto Blog zum Panoramapark von mir findet Ihr hier


Ein Video zum Schlossleuchten auf YouTube von mir gibt es hier

Meine Ausrüstung findet Ihr hier.



Abschließend

Nach dem Panoramapark fahre ich dann wieder über die Südbrücke nach Hause. Die ganze Tour dauert ca. 2 Stunden.

Vielleicht kennt Ihr auch noch andere Standorte. Dann postet diese doch in die Kommentare. Ich würde mich darüber freuen.

Viele Grüße Frank

Homepage Schloss Drachenburg

Wiki Schloss Drachenburg


In diesem Video zeige ich Euch ein paar Stellen die ich oben beschrieben habe.
von Frank Landsberg 05 Feb., 2024
Wenn ihr meine Bilder kennt, dann wisst ihr, dass ich sehr gerne Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge, Mondaufgänge und Monduntergänge fotografiere. Dabei versuche ich immer, ein markantes oder bekanntes Objekt, wie zum Beispiel den Burgfried auf dem Drachenfels, mit in das Bild einzubauen. Ich finde, dieses gibt dem Bild einen Bezug zu dem Aufnahmeort. Hier in diesem Blogbeitrag möchte ich auf einen Mondaufgang eingehen. Als Aufnahmeort habe ich das Rheinufer in Mehlem gewählt, da dieses gut erreichbar ist und man einen guten Ausblick auf den Drachenfels hat. Von hier aus kann man auch sehr viele Details des Burgfrieds mit aufnehmen. Den genauen Standort ermittle ich mit der App Peakfinder. Mit dieser App bin ich sehr zufrieden und habe dazu auch schon mal ein Youtube Video gemacht. Den Link dahin findet ihr am Ende der Blogs. Viele Apps oder auch Webseiten geben an, wann der Vollmond aufgeht. Zu beachten ist hier, dass dieser Zeitpunkt anzeigt, wann der Mond auf Meereshöhe ist. Es vergehen, je nach Jahreszeit, noch etwa 30 bis 45 Minuten, bis der Mond hinter dem Drachenfels sichtbar wird. Peakfinder kann auch die genaue Zeit anzeigen, wann dieses ist. Der Vollmond geht genau dann auf, wenn die Sonne auf der gegenüberliegenden Seite unter geht. Technisch gesehen, muss das kein 100-prozentiger Vollmond sein. Es können auch 99,5 % sein. Der Unterschied ist aber mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Der Mond ist das zweithellste Objekt am Himmel nach der Sonne und bewegt sich relativ schnell über dem Himmel. Deshalb kann man ihn nicht lange belichten. Um die Krater und Mare noch scharf abzubilden, versuche ich nicht länger als 1/100 Sekunde zu belichten. Dadurch ist die Umgebung leider zu dunkel (unterbelichtet) und man kann meistens nur noch Silhouetten erkennen. Selbst beleuchtete Objekte wie der Burgfried sind eigentlich zu dunkel. Bei dem Titelbild habe ich eine Belichtungsreihe gemacht und musste das Bild trotzdem noch extrem in Lightroom nachbearbeiten. Persönlich favorisiere ich einen Tag vor Vollmond (ca.97 -98 %), denn dann ist der Mond noch zur blauen Stunde hinter oder neben dem Bergfried zu sehen. Es ist noch genügend Umgebungslicht vorhanden, um noch Details am Drachenfels zu sehen, siehe Beispielbild.
von Frank Landsberg 11 Nov., 2021
Eine Liste von Webcams, die ich für meine Fotografie nutzte.
von Frank Landsberg 22 Juli, 2020
Wenn man so viel fotografiert wie ich fallen große Datenmengen an. Die Festplatte am Computer ist immer sehr schnell voll. In diesem Blog möchte ich euch meinen Workflow mit den Bilddaten beschreiben. Nach dem Fotoshooting lade ich erst einmal die ganzen Bilder von der Speicherkarte auf die Festplatte. Das mache ich direkt in Lightroom, damit die Bilder direkt verschlagwortet werden. Nun bearbeite ich die besten Bilder und lösche falsch belichtete, verwackelte und doppelte Bilder. Die Vorgehensweise empfehle ich sehr, da man dadurch die Datenmenge schon gut reduzieren kann. Danach exportiere ich die Bilder in verschiedenen Qualitäten wie zum Beispiel für soziale Medien oder auch beste Qualität. Anschließend verschiebe ich in Lightroom die Bilder auf mein NAS- Laufwerk . Der Vorteil hierbei ist, dass die Bilder noch im Lightroom Katalog vorhanden sind und auf diese zugegriffen werden kann. Nur das Laden der Daten vom NAS-Laufwerk dauert etwas länger als von der Festplatte. Ein NAS-Laufwerk ist eine Art externe Festplatte, die am Router angeschlossen ist und als Netzlaufwerk genutzt werden kann. Ich kann so zum Beispiel von meinem Desktop, Laptop und mit meinem Tablet auf die Daten zugreifen. Zusätzlich speichere ich noch die Bilddateien auf externen Festplatten , die ich nur zur Datensicherung nutze. Da ich diese nur anschließe wenn ich die Daten sichere habe ich mir welche in mittlerer Qualität gekauft. Auf diese externe Festplatten passen dann Bilder von 3 Jahren. Zum Schluss speichere ich die Bilder noch auf Amazon Prime . Neben den ganzen Vorteilen wie schnellerer und kostenloser Versand, Videostreaming hat man auf Amazon Prime noch unbegrenzten Speicherplatz für Bilddateien. Da ich dort nur Landschaftsbilder hoch lade habe ich keine Probleme damit, dass die Server in Amerika sind. Zu beachten ist aber hierbei, dass man eine schnelle Internetverbindung braucht. Der Upload hat bei mir am Anfang ein paar Nächte gedauert. Nun wo ich immer auf dem aktuellen Stand bin sind meine Bilder von einem Shooting innerhalb einer Stunde hoch geladen.
von Frank Landsberg 25 Mai, 2020
Erst in Diesem Jahr wurde ein Aussichtsturm auf dem Elsberg in Unkel gebaut. Von dort hat man einen fantastischen Ausblick auf Unkel. Der Elsberg ist der Weinberg gegenüber des Stuxs. Ich selbst bin auf der ersten Tour dahin, von Zuhause aus, zu Fuß gegangen, da die einfache Strecke nur 2,5 km lang ist. Man erreicht Ihn am besten über Unkel/Scheuren. Am Scheurener Dom geht man einfach die Bergstraße immer weiter hoch bis man oben angekommen ist. Die Straße trägt ihren Namen zurecht. Es geht steil bergauf. Der Weg zum Aussichtsturm ist auch beschildert.
von Frank Landsberg 20 Feb., 2020
Neben weitwinkeligen Aufnahmen des Siebengebirges sollte man hier auch mit einem Teleobjektiv (lange Brennweite) die verschiedenen Motive auf der anderen Rheinseite, wie zum Beispiel das Steigenberger Hotel auf dem Petersberg, das Schloss Drachenburg und natürlich auch die Ruine auf dem Drachenfels fotografieren. Ich war hier schon zu allen Tages- und Nachtzeiten fotografieren. Auch zu allen Jahreszeiten war ich dort, wobei ich leider noch kein Bild mit Schnee habe. Von Mitte März bis zum Ende September geht die Sonne hinter den Bergen auf. Grandios ist es, wenn zum Sonnenaufgang einige Wolken da sind und diese von unten angeleuchtet werden. Dann scheint der Himmel in allen Rottönen zu explodieren. Wer sehr früh aufstehen kann, sollte das auch tun und schon in der Nacht vor der blauen Stunde vor Ort sein. Eine perfekte Tour zu dem Standort stelle ich mir so vor. Es sollte Sommer um Vollmond sein und ca 20% Wolkenabdeckung mit Schäfchenwolken. Dann schon in der Dunkelheit da sein. Der Mond beleuchtet mit seinem kalten Licht den Vordergrund und das Siebengebirge, so das man dort noch Details erkennen kann. Zusätzlich sind noch Sterne im Himmel zu sehen. Hier sollte man aufpassen, dass man nicht zu lange belichtet, um keine Sternenspuren aufzunehmen. (500er oder 300er Regel) Im Rheintal sind die beleuchteten Häuser und Straßenzüge von Mehlem und Königswinter zu sehen. Weitere Aufnahmen mache ich zur "Blauen Stunde" wenn der Himmel dunkelblau und die orange Dämmerung über den Bergen zu sehen ist. Kurz vor Sonnenaufgang sollten die Wolken von unten angeleuchtet werden. Wenn die Sonne über den Bergen erscheint fotografiere ich diese mit einer kleinen Blende (große Blendenzahl) um einen Strahlenkranz (Sonne) mit aufzunehmen. Auch zum Sonnenuntergang ist dieser Standort zu empfehlen wenn die Berge seitlich angeleuchtet werden und lange Schatten werfen. Mystisch wird es im Herbst, wenn Nebel das gesamte Rheintal ausfüllt und nur noch die Berggipfel zu sehen sind. Ein ungewöhnlich aber auch sehr interessantes Bild entsteht, wenn man im Regen oder kurz nach einer Regenschauer von dort fotografiert. Wenn dann nach diesem Regenschauer wieder die Sonne scheint, dann hat mach die Chance auf einen wunderbaren Regenbogen.
von Frank Landsberg 08 Feb., 2020
Immer wieder werde ich gefragt, welche zusätzliche Ausrüstung ich bei meinen Fototouren nutze. Deshalb habe ich nun eine Packliste für den Winter gemacht. Für eine genauere Produktbeschreibung habe ich Amazon Partner Links erstellt. Wenn Ihr über diesen bestellt bekomme ich eine kleine Provision, die meine Homepage unterstützt. ABER Ihr bezahlt nicht mehr. Ich denke mal, dass Ihr grundsätzlich eine gute Winterbekleidung habt und deshalb werde ich hier keine speziellen Jacken, Hosen oder Mützen vorstellen. Zudem ist es im Winter schon früh dunkel und deshalb sollte man auch über genug Beleuchtung verfügen. Als sehr nützlich hat sich ein Handschuh speziell für Fotografen erwiesen, bei dem man die Fingerkuppen umklappen kann. Zusätzlich möchte ich nicht mehr auf meinen heiß geliebten Taschenofen verzichten. Er wird mit Feuerzeugbenzin betrieben, hält je nach Füllung bis zu 24 Stunden und richt nicht. Um flexibel mit beiden Händen an der Kamera arbeiten zu können nutze ich eine Stirnlampe . Diese ist auch im Sommer sehr zu empfehlen wenn man Nachts unterwegs ist. Sie verfügt über rotes Licht. Dieses braucht man bei der Astrofotografie um noch die Kamera bedienen zu können wenn die Augen sich schon an die Dunkelheit gewöhnt haben. Des weiteren habe ich auch noch eine zoombare Taschenlampe . Diese ist recht klein und hat eine hohe Leuchtkraft. Mit ihr kann man sehr gut den Vordergrund beim Fotografieren in der Nacht ausleuchten. Ihr Akku hält mehrere Stunden.
von Frank Landsberg 16 Jan., 2020
Ich wollte die Sonne kurz nach Aufgang über dem Drachenfels fotografieren. Dafür musste ich innerhalb von 8 Tagen drei mal zum Panoramapark in Bad Godesberg fahren. Die beiden ersten Touren habe ich zwar nicht mein Wunschbild gemacht aber jede Menge dramatische und märchenhafte Bilder.
von Frank Landsberg 09 Mai, 2019
Ein Wald ist immer chaotisch. Wir sehen ein interessantes Objekt, wie zum Beispiel einen Baum, Ast, oder auch Wurzeln und wollen es ablichten. Unser Gehirn blendet dann die Umgebung um dieses Objekt aus, so das wir nur noch dieses wahrnehmen. Dieses funktioniert bei einem Foto nicht. Man sieht dort das ganze Chaos im Wald und nicht mehr das Hauptmotiv. Andere Betrachter des Bildes finden dieses dann oft sehr uninteressant.
von Frank Landsberg 05 Jan., 2018
Am 14. November 2017 versuchte ich mal wieder mein Wunschbild vom Drachenfels im Nebel vom Ölberg aus zu fotografieren. Als ich auf der Margaretenhöhe angekommen war überprüfte ich die Aussicht mit Hilfe der Webcam auf dem Ölberg. Leider war zu wenig Nebel im Rheintal. Daher entschied ich mich zu Geisberg zu gehen, was ich nicht bereuen sollte.
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